ID Neuwerk

Design Education Research

Personen


Es waren dabei …

 

group

 

Studierende:
Benny Adler, Maximilian Bastian, Maria Bauhofer, Maika Butter, Laura Christopheri, Florian Cortes König, Charlotte Ehrt, Wei Hsu, Hur Ji Hyun, Annabelle Klute, Leon Kucharski, Yujung Lee, Florian Lohse, Andreas Patsiaouras, Franziska Porsch, Senhui Qiu, Florian Schregelmann, Julia Senft, Fei Shan, Marlene Swiecznik

Workshops und Vorträge:
Henrike Gänss, Moritz Grund

Moderation:
Prof. Guido Englich, David Oelschlägel

 






Henrike Gänss
stellt ihr mapping-me Projekt vor

titel_h_gaenss

 

Henrike Gänss stellt ihr mapping-me projekt und die konsequenzen vor …

„Inhalt: das „mapping me” projekt ist nun schon fast 2 Jahre her und spannend finde ich an der Sache, was es für Konsequenzen hatte bzw. wie man nach so etwas weiter entwirft. Daher wäre es interessant, wenn ich im ersten Schritt die Arbeit und Analyse vorstelle und danach kurz zwei, drei Projekte die folgten. Das ganze nicht als Mono- sondern als Dialog.”

Die Architektin und Designerin Henrike Gänss* machte für die Zeitschrift brand eins Heft 03/2012 – SCHWERPUNKT: Relevanz – bei sich selbst Inventur und fotografierte ihren gesamten Besitz (erste Galerie). Dann sortierte sie alles Unwichtige heraus (zweite Galerie). Und erschrak.

* Henrike Gänss ist Absolventin der Burg Giebichenstein im Studiengang Innenarchitektur und absolvierte im ein Architekturstudium in Wismar.

zum weiterlesen:
Henrike Gaenss Welt der Dinge.pdf

 






Moritz Grund
Autor des Buches „Einhundert – Designer und die Dinge, ein Selbstversuch”

 

m_grund_tourette

 

Moritz Grund – Autor des Buches „Einhundert – Designer und die Dinge, ein Selbstversuch” – begleitete uns auf der Exkursion und bereicherte die Diskussionen mit seinen Erfahrungen, die er durch seinen Selbstversuch sammeln konnte. Hierbei versuchte er mit einem Minimum an Gegenständen zu leben. Seine Erlebnisse – in kurzen Notizen – sind in seinem Buch nachzulesen. Hierin reflektiert er seine kritische Herangehensweise, wobei er am Ende von seinem selbstgesteckten Ziel der 100 Dinge zugunsten eines vernunftorientierten Umgangs mit den Dingen abweicht. Seine Berichte regen uns dazu an, eigene Selbstversuche durchzuführen.