Wieviel Küche brauchen wir eigentlich?
Ausgehend von dieser Frage entstanden in diesem Projekt sechs minimalistische Küchen in funktionsfähigen 1:1 Prototypen, die sich als kompakte, verwandelbare und solitäre Objekte von herkömmlichen Raumbindungen und Strukturen lösen und in bewusstem Kontrast zu den tradierten Bildern von Einbauküchen stehen.
Gestaltet wurden „Arbeitsplätze” und deren Organisation für eine der schönsten Alltagsbeschäftigungen: Kochen.
Die Rahmenbedingungen:
1 – ein Quadratmeter Stellfläche im unbenutzten Zustand,
2 – zwei Kochstellen,
3 – Bewirtung von drei Gästen.
TeilnehmerInnen
Norman Ebelt + Kristin Laass, Martin Klinke + Albrecht Seeger, Ulrich Kohl + Robert Schierjott, Maria Lobisch + Andreas Näther, Christopher Meyer + Vicky Müller, Ulrike Sandner + Katrin Sillmann + Franziska Winter
Projektleitung
Prof. Guido Englich, Mark Braun
Studiengang Industriedesign
Wintersemester 2009/10
Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle