ID Neuwerk

Design Education Research

Entwürfe


Finnja Anders &
Alexander Wiefel

4. Semester

Anders, Wiefel

 

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U-Bahn Tisch

Ein Tisch der den Kampf gegen das Chaos aufgenommen hat. Zwischen Ober- und Unterplatte bietet sich Raum, in dem das Kabel-Chaos, das sich normalerweise unter und auf einem Tisch befindet, verschwinden kann. Das schnelle Verstauen von kleinen Gegenständen ist ebenfalls möglich. Die Unordnung wird komprimiert und kanalisiert. Dennoch bleiben die Dinge zugänglich und werden zur Schau gestellt. Das formale Wirrwar erinnert an unübersichtliche U-Bahn Linienpläne und seine Verlagerung unter die Tischplatte kann analog zu einem U-Bahn Schacht unter der Straße aufgefasst werden.

Beim Aufbau werden zuerst die Beine in der unteren Platte durch Zusammenstecken montiert. Mit dem Aufsetzen der Tischplatte wird ihre Position fixiert. Die Schrägstellung der Beine stabilisiert den Tisch in alle Richtungen gegen Belastung. Stabilität wird ebenso durch die ausgestellten Nasen an den Beinen vermittelt. Sie nehmen das empfundene Gewicht der Platten auf und prägen das charakteristische Erscheinungsbild mit.

 

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Aquädukt Regal

Das funktionale Regal Aquädukt erinnert durch klaren Rhythmus und strenge Symmetrie an antike Architektur. Schnörkellos kommt es mit dem Nötigsten an Horizontalen und Vertikalen aus. Es bedarf durch die feste Klemmung der Teile keiner Querverstrebung. Abgeleitet vom Format der Schallplatte und des Aktenordners ergibt sich das Fachmaß von 33x33x33 cm. Die Materialstirnflächen bilden an der Vorder- und Rückseite mit der Multiplexstruktur ein lineares Muster, welches den quadratischen Eindruck verstärkt. An den Seiten weißt es einen konstruktiv bedingten Überstand auf, der sich im gleichen Abstand oben wiederholt und dem Regal somit einen gleichmäßigen Rahmen gibt. Die gefrästen Hakenverbindungen zwischen den Regalbodenträgern wirken versteifend und erleichtert den Aufbau.

 

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Äste Systemhaken

Mit den Ästen lassen sich am vorhandenen Mobiliar Hängemöglichkeiten für Kleidung, Schmuck oder Ähnlichem schaffen. Der Ast scheint dabei wie aus dem Möbel gewachsen und gliedert sich harmonisch ein. Es bringt ein Stück Natur zurück in die Wohnung. Es gibt drei verschiedene Hakenformen, welche formal an gewachsene Strukturen erinnern. Im unteren Teil der Klammer ist eine Schraubmechanik eingelassen, welche es ermöglicht den Ast in beliebiger Position zu fixieren. Dadurch lassen sich die Haken unkompliziert in allen drei Richtungen im Raum befestigen.

 






Sofia Löser & Henrik Bettels

4. Semester

 

Bettels, Löser

 

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Origami Hocker

Origami ist ein Falthocker, der aufgrund niedrigen Materialaufwandes ein hohes Maß an Mobilität zulässt und daher steten Sitzkomfort ermöglicht. Der Hocker ist intuitiv bedienbar und mittels textiler Scharniere binnen Sekunden aufgestellt. Durch einkeilen der Seitenteile in die Sitzfläche wird der Hocker stabil. Hinzu kommt das statische Element der dreieckigen Grundfläche. Das Raumwunder lässt sich problemlos verstauen und ist bei Bedarf eine willkommene Alternative.

 

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Eckart Regal

Eckart ist ein transportables Regal, welches aufgrund leichter Handhabung flexible Einsatzmöglichkeiten bietet. Hauptbestandteil sind zwei Seitenwände, die mittels Scharnier rechtwinklig zu einander positioniert werden. Dem Nutzer ist nun offen, dieses Gerüst individuell mit Tablaren zu bestücken. Umlaufende Gummibänder werden letztlich fixierend über die Regalböden gespannt. Entgegen der konventionellen Auffassung ist diesmal eine allseitige Bespielung des Regals möglich. Die ehemals passive Ecke wird hier belebt und avanciert zum Mittelpunkt des
Raumgeschehens.

 

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Lehna Garderobe

Lehna ist eine Symbiose aus Kleiderbügel und Garderobenhaken. Somit kann die Nutzung auf jeweilige Kleidungsstücke abgestimmt werden. Aufgrund der plakativen Form, bedingt aus Funktion und Ökonomie, wird die Handhabung offensichtlich. Die Bügel sind frei beweglich und bilden daher das Herzstück der Garderobe, wobei das Gestell individuell variiert werden kann. Lehna ist ein spielerischer Ansatz bezüglich der bisherigen Konventionen einer Garderobe und inszeniert die tägliche Kleiderordnung.

 






Anja Wippler &
Max Böhme

4. Semester

 

Böhme, Wippler – Forsthaus

 

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Zweikeiler Beistelltisch

Mit stoischer Ruhe bewahrt der Zweikeiler Haltung. Die namensgebenden Keile spannen seine Beine von 0° auf 10° auseinander und geben ihm seinen sicheren Stand. Unabhängig von Metallprothesen kann er sich mit starkem Rücken in verschiedensten Lebensräumen behaupten. Auch wenn er es zu kaschieren versucht, so bleibt er doch ein echtes CNC-Vollblut: Die typischen Steckverbindungen sind auf den ersten Blick unsichtbar, seine Glieder verschnittarm und ohne Werkzeug bis zur vollen Spannung montierbar. Gerät der Zweikeiler einmal in eine extrem belastende Situation, bewahren ihn zwei schwarze PVC-Streifen vor Verletzungen. Sie verleihen ihm ein markantes Erscheinungsbild, das ihn schon aus weiter Distanz erkennbar macht.

 

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Packwild Hocker

Das gemeine Packwild ist gekennzeichnet durch seine stabile Beinspreizung und die handliche Kopfform. Es zählt zur Gattung der Sitzmöbel. Im Gegensatz zu den meisten seiner Artgenossen ist es ein äußerst flexibles Wesen. Sein außerordentliches Bedürfnis, Kleidung und andere Güter zu verschleppen fällt besonders auf. Die Anschaffung erfordert keinerlei Zubehör und das junge Packwild lässt sich bequem von Hand großziehen. Oftmals sind Männchen und Weibchen gemeinsam anzutreffen. Sie lassen sich gut an den unterschiedlichen Formen ihrer Sitzrücken unterscheiden. Bei einer Herdenwanderung lässt sich das Packwild schnell er- beziehungsweise zerlegen.

 

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Flortrait Rahmen

Das Flortrait ist eine Komposition aus einem herkömmlichen Wasserglas im Zentrum, gerahmt von einer schlicht gefrästen Holzsilhouette. Im Hintergrund hält ein Acrylstreifen das Motiv zusammen und platziert es kunstvoll an der Wand. Das Glas verwandelt sich so in eine Vase und nährt ein frisch gepflücktes Stillleben.

 






Elisabeth Seyferth &
Bianca Raupp

4. Semester

 

Raupp, Seyferth

 

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Benno ohne Schrank Aufbewahrungswand

Benno ohne Schrank bietet eine neue Möglichkeit Kleidung gut zu verstauen und gleichzeitig zu präsentieren. Um auch hier Ordnung zu halten, sind die 64 gefrästen Aussparungen grafisch sinnvoll angeordnet. Mit einer Steckverbindung lehnt sich Benno ohne Schrank an der Zimmerwand an.

 

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Kombikiste Regalsystem

Die Kombi Kisten Module lassen sich zu einem beliebig großen Möbelstück vereinen. Entweder durch einfaches Aufeinander-Stapeln oder durch das Verbinden mit Metallklammern, die waghalsige Aufbaumöglichkeiten zulassen. Muss weniger aufbewahrt werden, kann man die Quader auf die Größe von zwei Vierecksflächen flach zusammenfalten. Stoff hält die Seitenteile zusammen.

 

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Swing-Ding Sitzmöbel

Das Swing-Ding bietet angenehmen Sitzkomfort durch zwei seitliche Einfräsungen in der Sitzfläche, die zu leichtem Wippen und Swingen einladen. Wer den Zappelphilipp satt hat, hält die Füße still und sitzt ruhig und gerade. Im Kontrast zur Bewegung stehen die harten Kanten der Gesamtform. Alle Einzelteile sind ohne Hilfsmittel zusammengesteckt und leicht aufbaubar.

 






Johann Schmidt &
Robert Jähnen

4. Semester

 

Schidt, Jähnen

 

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Stall und Vorurteil Hühnerhaus

Seit Bankenkrise und Wirtschaftseinbruch plagen sich die Bewohner der Industrienationen mit lange vergessenen Existenzängsten. In den Hinterhöfen von Berlin und London werden wieder Knollen und Möhren angepflanzt. Jetzt kommen die Tiere zurück. SUV feiert das Huhn als alte und neue Ikone der Selbstversorgung. Der SUV bietet mit seinen bequemen Schlaf- und Brutplätzen genügend Platz für drei bis fünf Hühner, viel Licht für die dunkle Jahreszeit, ein warmes und gesundes Raumklima. Wenn auch anfänglich die skulpturale Erscheinung in den Vordergrund tritt, versteckt sich in den Wänden ein intelligentes Bewirtschaftungssystem: Exkrementenrinne, herausnehmbare Böden und Wände ersparen viel Mühe.

 

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Baumfreund Tisch

„Steht wie eine deutsche Eiche“, kann nicht jeder Tisch sagen. Der Baumfreund macht sich die Standhaftigkeit seines Namensgebers zu Nutze, indem er sich mittels Spanngurten an diesen klammert, ohne ihn dabei zu verletzen. Auch in Schieflage gerät er nicht, dank des vertellbaren Winkels zum Baum. Möchte man nun seine Mahlzeit im Sommer draußen zu sich nehmen, sitzt man nicht nur an einem stabilen Tisch, sondern auch im Schatten des Baumes. Dieser dient auch als vorzügliche Gelegenheit sich anzulehnen, wenn der Tisch in größerem Abstand zum Boden angebracht wird, zum Beispiel im Biergarten, oder temporär zu Festivitäten.

 

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Muttererde Kräuterregal

Pestizide, Gentechnik, Geschmack? Kräuter schmecken frisch am besten, deshalb schafft Muttererde eine Heimat für Majoran, Minze, Dill und Co. Ob Küche, Balkon oder Hinterhof es findet sich immer ein Platz. Für den schnellen Ortswechsel sorgt die Modularität, wachsen die Pflanzen in die Höhe, lässt sich diese durch Drehen eines Moduls einfach verdoppeln. Ein Modul besteht aus zwei mal zwei gleichen Teilen und wird von acht Feingewinden verbunden. Dazwischen lagert in einem aufgeschobenen PVC-Gewebe die Erde für die Pflanzen. Gestapelt werden die Kästen durch Metallstifte in Position gehalten. Die markante Form der Seitenteile verdeutlicht die Fixierung in verschiedenen Höhen.

 






Markus Rossnagel & Philipp Stingl

4. Semester

Stingl, Rossnagel

 

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Hooker Gitarrenhocker

Hooker ist ein Sitzmöbel für Akustikgitarristen. Zusammenklappbar und kompakt lässt er sich leicht zu Auftritt, Probe oder ins Studio mitnehmen. Die Bügel im unteren Bereich sind hier Fußauflage für den Gitarristen. Wenn der Hocker in Spielpausen oder zuhause nicht als solcher genutzt wird, klappt man den Bügel herunter und Hooker wird zum Gitarrenständer.

 

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Muddy AkustikVerstärker

Muddy ist ein kompakter, mit einem WideRange Speaker ausgestatteter Akustikverstärker. Die äußere U-förmige Verschalung schützt Muddy beim Transport. Sie lässt sich beim Spielen nach oben abziehen und unter den Verstärker stellen, für eine bessere Erreichbarkeit der Elektronik, sichere Entfernung und Entkopplung der Membran vom Boden und eine authentischere Klangausbreitung im Raum.

 

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Hopkins Gitarrenkoffer

Hopkins ist eine Möglichkeit seine Gitarre rundum verpackt zu transportieren. Das Case ist durch die Rahmenbauweise und den Schaumstoff dennoch ein echtes Leichtgewicht und bietet allseitigen Schutz im Tourbus, im Auto oder auf dem Weg zur Bandprobe. Außerdem lässt sich durch zwei Spanngurte Hooker auf Hopkins schnallen. So lässt sich Gitarre und Hocker mit nur einer Hand tragen.

 






Henrike Geißler

8. Semester, Bachelorarbeit

 

Wiege mit Matratze

 

verstickt und zugenäht! 
Babywiege

Die Wiege für Babies von 0 – 9 Monaten besteht aus 3 mm starkem Birkensperrholz und zeichnet sich aus durch extreme Leichtigkeit und werkzeugfreies Auf- und Abbauen.  Die vier Seitenwände werden mittels bunter Seile aus Polypropylen stabilisiert und miteinander verbunden. Dabei bildet die mittig sitzende Verschnürung gleichzeitig die Matratzenauflage und sorgt so für optimale Belüftung. Dazu gibt es eine Matratze mit Filzbezug. Die austauschbaren Seile gibt es in den Farben rot, blau und zitronengelb. Die Kanten der Wiege sind bodenschonend mit Polyurethan beschichtet, um Splittern und Rutschen zu vermeiden. Höhe und Breite der Wiege betragen jeweils 75 cm, die Matratze ist 35 cm breit.

 

Tisch Ambiente

 

verstickt und zugenäht! 
Tisch

Der flache Tisch für Kinder ab 4 Jahren besteht aus einer 6 mm starken Tischplatte sowie 3 mm starken Tischbeinen aus Birkensperrholz. Leichtigkeit und werkzeugfreies Auf- und Abbauen sind nur zwei der Besonderheiten diesen Tisches. Tischplatte und Beine werden mittels bunter Seile aus Polypropylen stabilisiert und miteinander verbunden. Die Seile in den Farben rot, blau und zitronengelb sind austauschbar. Die Kanten sind bodenschonend mit Polyurethan beschichtet, um Splittern und Rutschen zu vermeiden. Dazu ist ein Teppich aus 5 mm starkem, mit Latex beschichtetem Filz erhältlich, der als angenehm klimatisierende Sitzunterlage dient. Der Tisch hat eine Breite von 120 cm und eine Höhe von 35 cm.

 

Hocker mit Decke Hauptbild

 

verstickt und zugenäht! 
Schaukelhocker

Der Schaukelhocker als Sitz- und Spielobjekt für Kinder zwischen 3 und 5 Jahren. Er besteht aus 3 mm starkem Birkensperrholz und zeichnet sich durch Leichtigkeit und werkzeugfreies Auf- und Abbauen aus. Mittels bunter Seile aus Polypropylen wird der Hocker stabilisiert und verspannt. Er kann von den Eltern selbst aufgebaut werden, die Seile sind austauschbar. Die Sitzhöhe beträgt 35 cm, die Gesamtbreite 64 cm und die Gesamthöhe 45 cm. Die Kanten sind bodenschonend mit Polyurethan beschichtet, um Splittern und Rutschen zu vermeiden. Eine abnehmbare Filzdecke, kann zusätzlich mit Klettverschluss auf der Sitzfläche befestigt werden.

 






Fanny Christov

9. Semester, Bachelorarbeit

 

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Transformers Serie

Transformers ist ein neuartiges Möbelkonzept, bei dem sich die Objekte ganz den Bedürfnissen des Nutzers, sowie der Raumsituation anpassen, sich wahlweise zur kleinen Sitzlandschaft wölben oder als flache Teppichdiener auf ihren Einsatz warten.

Die aus 6,5 mm starker Multiplex-Platte (Birke) gelaserten Teile sind an den aufeinandertreffenden Kanten mit doppeltem Klettband verschlungen. Somit lassen sich die Teile in zwei Richtungen falten, wodurch die Objekte für den Transport kompakt zusammengelegt werden können.

Die Silhouetten der drei „Teppiche“ wirken in flachem Zustand wie kleine Männchen, die optisch Bewegung in den Raum bringen, einem stumm Gesellschaft leisten und allzeit bereit dazu sind sich aufzurichten und in wenigen Handgriffen zu einer vollkommen anderen Erscheinung zu gelangen. Dank dieser neuen Handhabung werden sich sonst so mühsames Auseinanderbauen und lästiges Verstauen erspart und die Möbel auch in „nutzlosem“ Zustand wieder in den Raum und den Alltag integriert.

 






Matthias Zänsler

1. Semester MA

 

Zänsler

 

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PAUL Hocker

Da ich im Sinne der Produktfamilie agierte, ist das Prinzip meiner drei Objekte immer gleich. Der Hocker Paul, der Formal einer Krake ähnelt, besteht aus vier rechtwinkligen Beinen sowie einer unteren Platte, die das Sitzobjekt zusammen hält, und eben einer Sitzflächenplatte. Im Laufe des Arbeitsprozesses entwickelte sich der Hocker basierend auf dem Tisch Thomas und verbirgt somit ähnliche Stabilitäts- sowie Steckprinzipien. Je nach dem wie die Maße der Sitzfläche und dazu entsprechend die Maße der Unterplatte sind, lässt sich Paul zu einer Sitzbank weiterentwickeln.

 

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THOMAS Tisch

Grundlagen für die Idee waren Kabelschlitze in der Tischplatte, ein Tisch zum einfachen Zusammenstecken und möglichst Verschnittarm aus dem Plattenmaterial die Form heraus zu arbeiten. Alles weitere habe ich meinen persönlichen Bedürfnissen angepasst: Kabelführung plus Aufwickelmöglichkeit, rechter Bereich des Tisches für Computerarbeiten und der Linke zum Zeichnen und Basteln. Das Prinzip von Thomas ist eigentlich ganz einfach, man schiebt lediglich die rechtwinkligen Beine seitlich in die untere Platte ein und steckt anschließend die Tischplatte auf die kurze Seite der Beinenden.

 

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REGINA Regal

Das Regal Regina bedient sich wieder dem gleichen Element wie schon bei dem Tisch und dem Hocker. In diesem Möbel allerdings verschieben sich die Verhältnisse des „Beines“ zueinander und visuell tritt es nun mehr in der Form eines Bügels in Erscheinung. Regina ist ein modulares Regalsystem, welches sich in jede Richtung erweitern lässt, egal ob nach oben oder seitlich in alle Richtungen. Die Bügel werden in ihren oberen und unteren Klemmpunkten überlagert und werden danach erst in den Regalboden eingeschoben. Als Maß habe ich mir einen Aktenordner zur Hand genommen und alles danach ausgerichtet. Somit kann das Regal ebenso in Büroeinheiten sowie zu Hause zum Einsatz kommen.

 






Xiaobai Li

2. Semester MA-Studiengang

 

KatalogSTELLEN2

 

SAMSARA Garderobe

ein welliger Bügel,
drei feine Blumentöpfe;
einige Kleidung und Handtücher,
einige schöne Wassertropfen.

 

KatalogSITZEN2

 

TEEEN Hocker

ein viereckiger Hocker,
drei gekreuzte Holzbretter;
vier langlebige Jeansstoffe,
die entspannte Laune.

 

KatalogLEGEN2

 

KIIISS Tisch

ein runder Tisch,
drei saubere Holzbretter;
zwei glühende Freunde,
das einzige Herz.